Also ich versuche kürzer zu schreiben, sonst werde ich ewig hinter her hängen.
Am Abend sind wir zu der Fair gegangen (sowas wir ein Rummel). Als erstes gingen wir ein wenig herum und natürlich holten wir uns danach Fast Food. Es waren Pommer mit Käse, nachdem wir das gegessen haben waren Helen und ich ziemlich vollgestopft mit Essen und wir beide waren nur geschockt, als Lizzie fragte was wir als nächstes Essen sollten. Es stellte sich heraus, dass sie so viel essen wie möglich ausprobieren wollten. Wir aßen noch ein Elefantenohr, es scheint ein frittierter Eierkuchen mit viel Zimt und Zucker zu sein. Nachdem wir uns noch mehr vollstopften war die Idee Achterbahn zu fahren. Ich bin wirklich nicht der Achterbahn Mensch, aber da ich ja schon in Amerika bin will ich nicht nein sagen. Sagen wir mal so: Es war großartig ;) Auch an diesem Abend schliefen wir bei Criminal Minds ein.
Am nächsten morgen bekamen wir lecker Pancakes zum Frühstück. ;) Danach gingen wir zur Kirche. Ich verstehe nun wieso viel mehr Menschen in den USA gläubig sind. Die Kirche ist wie ein Pop Konzert, bevor du rein kommst kannst du dir kostenlos etwas zu trinken nehmen (Sprite, Cola, Pepsi, Limonade etc... natürlich mit Eis). Dann kann man sich an Donuts bedienen, denn das Motto ist (You need god in your heart and donuts in your stomach). Bevor man reinkommt schüttelt der Pfarrer jedem die Hand und dann geht die laute Musik los und alle tanzen. Die Predigt spricht einen auch mehr an, weil man redet darüber wie besser das Leben ist, wenn man etwas hat an was man glaubt und dass es einem Sicherheit gibt. Wenn man zum Beispiel denkt man könnte etwas nicht schaffen dann ist es immer schön zu wissen, dass es jemanden gibt, der dir das abnehmen kann.
Nach der Kirche holten wir die kleinen Mädchen an: Kiren und Quinley. Sie sind echt süß. Mit den allen zusammen sind wir dann mit dem Boot rausgefahren. Es war wirklich schön und hat viel Spaß gemacht ;) (Ich hab mir natürlich einen Sonnenbrand auf meiner Kopfhaut geholt).
Danach packten wir unsere Taschen und chillten, weil es der letzte Tag der Ferien war.
Über meine erste Schulwoche erzähl ich ein anderes mal, wie immer bin ich zu müde für das jetzt.

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen